Unsere Coaches
Unsere Coaches vereint jahrzehntelange Kampfsporterfahrung und Fachkompetenz in diversen Themen rund um das Thema Fitness und Gesundheit mit der Leidenschaft dieses Wissen an Andere weiterzugeben.
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Carsten Stausberg ist Gründer und hauptverantwortlicher Leiter des Helios Projects in Köln Ehrenfeld. Mit 25 Jahren Kampfsporterfahrung und als Lehrer für Chinesische Kampfkünste (Bagua Zhang, Xingyi Quan und Taiji Quan) ist er zum ersten mal im Jahr 2015 mit Brazilian Jiu Jitsu in Berührung gekommen.
2016 entschied er sich, dass Helios Project zu gründen. Sein offiziell drittes Kind, nach den zwei anderen die er hegt und pflegt.
Er unterrichtet sämtliche Kindertrainings und das BOLT Wrestling System für Brazilian Jiu Jitsu. Er ist ausserdem zertifizierter Coach (CoreDynamik & Precision Nutrition) und bietet daher, zusätzlich zum Unterricht, Personal Training und Nutrition Coaching an. Lokal wie digital.
Jurij Schiefenbusch ist unser Head Coach im Helios Project. Seinen Black Belt erhielt er 2019 von seinem Coach Augusto Ferrari in Brasilien. Ebenso den ersten Dan im Jahre 2023.
Jurij lebt und atmet Jiu Jitsu, bis in die letzte Faser.
In einem vorigen Leben war Jurij auch mal Aikido Schwarzgurt, bevor er sich dazu entschied die heimtückischen Handgelenkshebel auf den ganzen Körper seiner Gegner auszuweiten.
Jurij ist erfolgreicher Wettkämpfer und steht mit brennendem Herzen für sein Team, oder seine Teams, auf der Matte.
Jan Nettesheim, Black Belt, mag vor Allem eins: Non Stop Jiu Jitsu.
Bekannt für seine Leichtfüßigkeit, zermürbt er seine Trainingspartner vor Allem durch psychologischen Druck durch permanente Anwesenheit.
Jan macht bei uns alles. Buchstäblich. Und gerne immer mehr davon.
Sophie
Sophie Krambrich trainiert seit 2011 Brazilian Jiu Jitsu und erhielt ihren Brown Belt von Frank Burczyinski in Berlin.
Sie ist Künstlerin, ausgebildete Yogalehrerin und unterrichtet gemeinsam mit Carsten die Kinder Einheiten im Helios Project.
Chris
Keiner ist sich so richtig sicher, wo Chris herkommt.
Manche meinen er sei aus ein fremdes Land, andere behaupten, dass er in einem Labor geschaffen wurde, und noch andere sind sich sicher, dass er aus purer schwarzer Magie besteht.
Er soll angeblich ein Leben außerhalb der Matte haben, aber bis jetzt hat ihn keiner außerhalb des Helios Projects gesehen. Eins kann man aber sicher sagen: Wenn man zuschaut, wie er in seinem Alter gegen unsere 18 jährigen kämpft und sie verknotet, dann ist Alter tatsächlich nur ein Zahl und Technik ist wirklich König!
Luca
Auf Jiu Jitsu gestoßen bin ich 2020 über einen Podcast. Neugierig geworden, habe ich es einfach ausprobiert – und war sofort fasziniert!
Schon beim ersten Training hatte ich das Gefühl gegen eine Art “Zauberkraft” anzutreten: Meine Trainingspartner konnten mit mir machen, was sie wollten, und ich hatte nicht den Hauch einer Chance. Genau das hat mich so begeistert – ich wollte unbedingt verstehen und selbst lernen, wie diese Technik funktionert.
Meine größten Erfolge im Jiu Jitsu sind nicht auf Wettkampfpodien entstanden, sondern in meinem Alltag: Ich bin selbstbewusster geworden, habe körperlich viel aufgebaut und bin fitter als je zuvor. Früher eher schmal und zurückhaltend, habe ich durch Jiu Jitsu nicht nur Muskeln gewonnen, sondern auch ein Ventil gefunden, um Stress loszulassen und mental stärker zu werden.
Warum Kindertraining? Ich arbeite schon seit Jahren im sozialen Bereich und bringe dadurch viel Erfahrung im Umgang mit Kindern mit. Es macht mir Freude zu sehen, wie spielerisch und intuitiv Kinder auf der Matte lernen. Ihre Begeisterung steckt an – und es ist einfach schön, sie auf diesem Weg begleiten zu dürfen.
Meine Trainingsphilosophie? Respekt, Disziplin und Körperbewusstsein. Kinder sollen bei uns nicht nur Techniken lernen, sondern auch verstehen, was es bedeutet, fair mit anderen umzugehen – wie sich ein Griff anfühlt, wann etwas zu stark ist und wo Grenzen liegen. Gleichzeitig ist mir wichtig, dass sie Selbstvertrauen entwickeln und wissen, wie sie sich im Ernstfall verteidigen können.
Greta
Greta wuchs in Südamerika auf und machte ihre ersten Rauferfahrungen als Kind mit ihrem Vater, einem Judoka, der ihr die Selbstsicherheit in ungewohnten Positionen lehrte. Später erkundete sie Bewegung durch verschiedene Tanzrichtungen weiter – ein Weg, der sie 2013 nach Köln zum Tanzstudium führte.
Heute arbeitet sie als Bühnentänzerin und Pilates – Trainerin – ihre stabile Basis in Bewegung.
2020 sehnte sie sich zurück zum Raufen und landete im BJJ beim Helios Project. Seitdem ist es ihre größte Leidenschaft, denn nur dort findet sie den Raum ihrer Kraft und Energie freien Lauf zu lassen.
Sie weiss, wie es ist, als FLINTA+ Person männerdominierte Räume zu betreten – freut sich über jede neue FLINTA+ Person und empfängt euch mit offenen Armen. Also geht gerne auf sie zu!
Als Co-Trainerin der Kindereinheiten setzt sie auf Respekt, Zärtlichkeit und spielerische Wege herausfordernde Koordinationen zu lernen und gibt die Lehre ihres Vaters weiter, selbstsicher auch kopfüber zu stehen.
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